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Montag, 22. Dezember 2014

shine like a star

Um dem "Papierkleid-Wahn" nicht komplett zu verfallen, haben wir zur Entspannung mal einen Papier-Stern gebaut. Ja, vom Weihnachtsfest inspiriert - das heutzutage eigentlich eher den Namen "Kommerz- und Konsumfest" verdient hätte. Aber mit dieser negativen Seite dieses Festes hat unser Papierstern rein garnichts zu tun. Warum erfährst Du später.
© Tobias Binderberger
Wie Du siehst, ist ein Stern eigentlich ein sehr einfaches Objekt. Wenn man aber den Anspruch hat, dass es auch einfach zu bauen sein soll, kann die Konstruktion dieser Form trotzdem sehr aufwendig werden. Hier also unser erster Vorschlag:
An ein Pentagon werden 5 Pyramiden geklebt. Vielleicht ist es aber auch möglich, zwei Sterne durch 5 Rauten entstehen lassen - das werden wir morgen ausprobieren. 
Beim Basteln kann man sich eben viele Gedanken machen - und die haben immer auch etwas mit einem Gefühl und Herz zu tun. Verschenkt man dann diese schönen Dinge, die aus den Gedanken entstehen, verschenkt man auch immer ein Stück Herz dazu - und eben das macht den Unterschied zwischen dem heute viel zu alltäglich gewordenen "Kommerz-Fest" und einem Fest, das dazu da ist, an andere zu denken und ihnen eine ganz persönliche Freude zu machen. 

Wenn Du jetzt auch Lust darauf bekommen hast und den Schnitt haben möchtest, schick uns einfach eine Nachricht.
spicy-paper@gmx.de

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