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Mittwoch, 5. November 2014

Ulmer Münster mal anders - eine Fortsetzung

Über das Ulmer Münster haben wir schon einmal berichtet - hier nun ein Modell von Schreiber.

© Tobias Binderberger





Natürlich setzen wir uns auch mit Papiermodellen anderer Entwickler auseinander und testen diese. Die Erfahrung mit oberem Nachbau war folgende: das Ganze ist sehr kleinteilig. Was ja nicht unbedingt negativ sein muss, aber so kostet der Zusammenbau natürlich viiiiieel Zeit. Etwas irritiert waren wir davon, dass man eigentlich gleiche Bauteile unterschiedlich zusammensetzen muss. Also solche, die wiederholt vorkommen. Schade war - zumindest für uns persönlich - dass alles auf Äußerlichkeit aufbaut, also das was man am Ende sieht. Der innere Aufbau des Gebäudes wird nicht ersichtlich. Wir hatten beim Kauf gehofft, anhand des eigenhändigen "Baus" des Turmes verstehen zu können, wie dieser in seinen Grundstrukturen entwickelt ist. Es Werden aber dagegen an tragende Elemente einfach die Dekoteile aufgeklebt, damit dann der gotische Eindruck entsteht. 
Unser Resümee ist also: das Schreiber-Modell ist an sich okay, es kommt allerdings auf den Beweggrund des Bastlers an. 

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